Praxis für Musiktherhapie Schmallenberg

Berufserfahrung

Welche Berufserfahrungen konnte ich bisher sammeln und in welchen Berufsfeldern war ich tätig?

  • …vor meinem Studium arbeitete ich als Erzieherin im Kindergarten. Hier war ich zunächst als Ergänzungskraft, später dann als Gruppenleiterin tätig.
  • … während meines Studiums absolvierte ich zwei Praxissemester in der Allgemeinen Psychiatrie (Warstein), wo ich selbstständig musiktherapeutisch arbeitete (Schwerpunkt Psychose und Sucht). Hier erstellte ich meine Forschungsarbeit mit dem Titel „Ich fühle – Ich singe – Ich spiele – Ich klinge: Ein musiktherapeutisches Projekt zur Behandlung von Patienten mit Schizophrenie“.
  • … nach Abschluss meines Studiums arbeitete ich in der Allgemeinen Psychiatrie (Lippstadt-Eickelborn) auf der Kriseninterventionsstation. Hier stand die Behandlung von multimorbiden (mehrfacherkrankten) Patienten im Vordergrund. Deren Erkrankungen umfassten z.B. Depressionen, Schizophrenie, Manie, Tourette-Syndrom, Autismus, Persönlichkeitsstörungen ..., häufig einhergehend mit einer zusätzlichen Intelligenzminderung. Hier war ich für die Sozialarbeit sowie für den Aufbau und die Umsetzung der Musiktherapie auf der Station zuständig.
    Die vielfältigen Erfahrungen und Erlebnisse, die ich dort bei der Arbeit mit den Patienten, unterschiedlichen Institutionen und in einem multiprofessionellen Team (Psychiater, Psychologen, Pflegepersonal …) sammeln konnte, haben mich sehr beeindruckt und mein weiteres Berufsleben wurde hiervon maßgeblich geprägt!
  • …nach beruflichen Tätigkeiten im Alten- und Pflegeheim, sowie im Ambulant Betreuten Wohnen bin ich derzeit in einer Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapie und psychiatrische Rehabilitation als Musiktherapeutin angestellt; zur Zeit befinde ich mich in Elternzeit.
  • …als zusätzliches Angebot für die Patienten leitete ich in der Rehaklinik eine Sing- und eine Trommelgruppe.
  • …neben meiner Tätigkeit in der Rehaklinik erstellte ich ein Konzept zur musikpädagogischen Entwicklungsförderung bei Kindern (3-6 Jahre) und setzte dies in einem Kindergarten um.